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Meine erste verhängnisvolle Liebe – In den neuen Klassenlehrer verliebt

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Die Sommerferien waren vorbei und ich konnte es kaum abwarten wieder in die Schule zu gehen. Obwohl wir einen neuen Klassenlehrer hatten, lag das nicht an meinem Lerneifer sondern daran dass ich endlich meine Wirkung bei meinen Freundinnen und den Jungs in den höheren Klassen testen wollte. Ich hatte mir angewöhnt meine Haare aufzudrehen und sie offen zu tragen. Ich trug fast regelmäßig meinen selbst abgeschnittenen roten Jeansrock und enge T-Shirts. Tatsächlich drehten die Jungs sich nach mir um und pfiffen hinter mir her. Sie sprachen mich an und machten anerkennende Bemerkungen. Nach drei Wochen war der Erfolg überwältigend. In den Pausen war ich immer von sechs oder sieben Jungs umlagert. Ich knutschte mit allen.

 

Ein Schuljahr löste das andere ab und die achte Klasse durfte ich wiederholen. Meine Freundinnen kamen in die 9. und distanzierten sich immer mehr von mir. Und die Mädchen in den höheren Klassen wollten mich auch nicht. Sie sahen mich wohl nur als Konkurrentin die ihnen die Show stahl. Aber das machte mir alles schon nichts mehr aus. Denn mein Augenmerk lag immer mehr bei den Jungs. Ich zog immer noch viel zu enge und zu kurze Shirts und Röcke an und dachte nur noch an das „Eine“. Mit 15 hatte ich den schlechtesten Ruf in der Schule. Wo ich auch hin kam wurde sofort getuschelt. Oft hörte ich „Da kommt die Nutte“. Irgendwann konnte ich nur noch darüber lachen. Ich suchte mir tatsächlich die Kerle aus die mich ficken durften. Jede Woche hatte ich einen anderen.

 

Dann kam der Tag, an dem mich unser neuer Klassenlehrer bat, nach Schulschluss in der Klasse zu bleiben, weil er noch mit mir reden wolle. Natürlich wusste ich was er von mir wollte. Ich hatte einige Arbeiten verhauen und meine Mitarbeit am Unterricht ließ zu wünschen übrig. Ich hatte meinen Platz in der ersten Reihe am Fenster, direkt vor dem Lehrertisch. Als der Unterricht zu ende war, blieb ich sitzen, wehrend die anderen die Klasse verließen. Manche guckten mich mit schadenfroher Mine an und grinsten mir ironisch ins Gesicht. Herr Bremer, so hieß unser Lehrer, stand an der Türe.

  

Ich hatte mir nie Gedanken über ihn gemacht aber jetzt beobachtete ich ihn schon eine weile wie er so an der Tür stand. Er war vielleicht in meines Bruders Alter, er war sehr groß, hatte blondes kurzes Haar, eine athletische Figur und sah wirklich gut aus. Einige der Schülerinnen aus der Neunten himmelten ihn regelrecht an. Es wurde getuschelt, das er an einer anderen Schule, schon einmal mit einer Schülerin ein sexuelles Verhältnis gehabt haben soll. Sicher nur eins dieser Gerüschte wie sie ja immer verbreitet werden. Aber da viel mir ein, dass ich ihn tatsächlich einmal in einem Eiscafe in der Stadt mit einer Schülerin zusammen gesehen hatte. Als endlich der Letzte die Klasse verließ, schloss er die Tür und stellte sich hinter seinen Tisch.

„Chrissi, wir müssen mal miteinander reden“ sagte er. „Ich heiße Christina“ antwortete ich frech. „Na gut Christina“ meinte er. Er nahm sein Notizbuch in die Hand und setzte sich auf die Kante seines Schreibtisches. Er hatte eine enge Jeans an und sein Schwanz malte sich förmlich unter der Hose ab. Er bemerkte wohl meinen Blick, denn plötzlich legte er sein Notizbuch in seinen Schoß. „Ich habe mir deinen Werdegang der Zeit, bevor ich hier unterrichte angesehen und stelle fest, dass deine Leistungen erheblich nachgelassen haben. Woran liegt das? Hast du eine Erklärung hierfür? Fragte er. Ich dachte was quatscht der denn für einen Blödsinn und zuckte mit den Schultern, guckte zum Fenster hinaus und sagte: „keine Ahnung. Vielleicht liegt es an Ihnen?“ „Das glaube ich kaum“ antwortete er. „Vielleicht liegt es ja daran, dass du dich zu sehr für andere Dinge interessierst, als die die wichtig sind“ sagte er. „Ach ja? Und die wären?“ fragte ich.  „Na zum Beispiel sehe ich dass du dich schon intensiv für Jungen interessierst die deutlich älter sind als du. Des Weiteren sehe ich, dass du dich nicht unbedingt kleidest wie es sich für ein Mädchen deines Alters gehört“ Ich dachte ich höre nicht richtig und wurde aufmüpfig. „und was sollte ein Mädchen meines Alters denn anziehen?“ Ich hasste es mich rechtfertigen zu müssen und kaute vor Wut an meinem Stift. „Hast du schon mal daran gedacht, längere Röcke oder Hosen und nicht ganz so enge T-Shirts anzuziehen?“ Jetzt platzte ich. „Bin ich hier in der Kirche oder in der Schule?“ raunzte ich ihn an. „Ich denke, die Kirche hat hiermit überhaupt nichts zu tun, sagte er. Sein Ton wurde zunehmend ruhiger, was mich noch mehr auf die Palme brachte. „Du solltest deinen Stil überdenken und dich wieder auf deinen Unterricht konzentrieren. Deine derzeitige Bewertung ist nämlich katastrophal. Wenn sich daran nichts ändert, ist die Schulleitung gezwungen, sich mit deinen Eltern in Verbindung zu setzten“ sagte er. Das war zuviel. „Ich habe keine Eltern. Ich kann für mich alleine sorgen“ giftete ich ihn etwas zu laut an und warf dabei meinen Stift gegen die Fensterscheibe. Er landete hinter seinem Tisch auf dem Boden. Um meinen Rest Adrenalin abzubauen, warf ich  meine Hefte gleich hinterher. Im gleichen Moment tat mir mein Ausraster auch schon wieder leid. „Du hebst das sofort wieder auf“ sagte er in betont ruhigem Ton. „Wir können zivilisiert miteinander umgehen. Aber solche Ausfälle akzeptiere ich nicht. Also bitte.“ Ich stand auf und ging wortlos an ihm vorbei. Dabei kam mir eine Idee, wie ich ihn vielleicht wohlwollend stimmen könnte. Ich ging nicht in die Hocke, um meine Sachen aufzuheben, sondern bückte mich aus dem Stehen heraus. So musste er mir unweigerlich unter den Rock schauen. Tatsächlich bemerkte ich dass sein Atem schneller ging. Oder bildete ich es mir nur ein? Als ich wieder hoch kam, stand Herr Bremer hinter mir. „So solltest du dich nicht bücken. Ist dir bewusst welche Wirkung du damit auslösen kannst?“ fragte er. Ich legte meine Sachen auf seinen Tisch und tat ganz unschuldig. „Nein“ sagte ich. „Ich habe nur meine Sachen aufgehoben wie Sie es wollten.“ So wie er mir jetzt in die Augen sah, kam es mir vor als hätte er Verlangen nach mir. Da nahm  ich all meinen Mut zusammen und  trat einen Schritt vor. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und bot ihm meinen Mund zum Kuss an, dabei griff ich an seinen Schwanz. Irgendwie hatte ich die ganze Situation verkannt. Denn plötzlich war er wie umgewandelt. Er sprang mit entsetztem  Gesichtsausdruck zurück und schlug mir, mehr aus Reflex,  ins Gesicht. Ich biss mir vor Schreck so sehr auf die Unterlippe, dass sie aufsprang. Ich fing vor Wut über mich selbst zu heulen an, nahm meine Sachen und wollte aus dem Zimmer rennen. Im selben Moment griff er mir an die Schulter. „Es tut mir Leid. Das wollte ich wirklich nicht“; flüsterte er und sah besorgt zur Tür. Ich rannte trotzdem los. Da er mich noch am T-Shirt festhielt, zerriss es. Ich rannte zur Tür, riss sie auf  und lief den Flur hinunter. „Das wird er noch bereuen“ dachte ich.

Endlich draußen angekommen, rannte ich in den kleinen Park der vorne an die Schule grenzte. Er ist weder von der Straße, noch von der Schule einzusehen. Ich setzte mich auf die Bank die irgendjemand hinter einen dichten Busch gestellt hat. Hier hatte ich schon in den Pausen einige Schwänze gelutscht. Ich saß noch keine zwei Minuten, als Herr Bremer um den Busch kam. „Können wir reden?“ fragte er. Ich heulte immer noch und nickte nur. „Ich wollte dich nicht schlagen. Das ist mir wirklich noch nie passiert. Aber du hast mich völlig überreizt“ er machte eine Pause. „Du bist so außergewöhnlich anders als andere in deinem Alter. Du wirkst schon so reif und erfahren. Da hatte ich einfach Panik bekommen“. Mittlerweile hatte ich aufgehört zu schluchzen und machte mir Gedanken wie ich mich an ihm rächen kann. „Schon gut“ sagte ich. „Das liegt daran das ich keine Eltern habe und bei meinem Bruder aufwachse“. „Das wusste ich nicht“ antwortete er. „Komm, lass mich mal deine Lippe sehen“ sagte er in weichem Ton und kramte ein sauberes Taschentuch aus seine Hose. Ich hielt ihm mein Gesicht hin und er fing an meine Lippe abzutupfen. Plötzlich tat er mir leid. „An deinem Kinn ist auch etwas Blut“ bemerkte er. Er hielt mir das Tuch vor den Mund und sagte; „mach mal etwas feucht, dann wische ich es weg“. Ich nahm ihm das Tuch aus der Hand und machte es selbst. „Oh je, auf deinem Shirt ist auch Blut und kaputt ist es auch. Du bekommst ein neues von mir“; sagte er. „Nicht nötig“ antwortete ich; „es war eh zu eng und zu kurz“. „Ist es denn jetzt wieder gut?“ fragte er sanft. Ich nickte und rückte etwas näher an ihn heran. Er nahm mich, mehr freundschaftlich und zum Trost,  in den Arm. Ich lehnte mich an ihn. „Wenn Du irgendwelche Probleme hast oder Hilfe benötigst, kannst Du dich mir anvertrauen. Auch das gehört zu meinem Beruf.“ Ich fasste tatsächlich Vertrauen zu ihm und erzählte ihm dass sich meine Freundinnen von mir distanziert haben und dass die anderen eifersüchtig auf mich sind. Er meinte, dass das nur natürlich sei. Und wenn ich mich so gebe wie ich es immer tue, sei die Gefahr groß, dass mir mal etwas Unangenehmes widerfährt. Es könnte dann passieren dass ein Junge mal seine Kontrolle über sich verliert und Sachen mit mir macht, für die ich noch zu jung bin und die ich nicht mag. Irgendwie fand ich ihn plötzlich ganz süß und musste lachen. Da sah er mich irritiert an und fragte. „Habe ich was Komisches gesagt?“ Ich lachte noch mehr. Da lachte er mit. Ich sagte; „Diese Sachen haben schon viele mit mir gemacht und ich mag sie sehr gerne“. Da sah er mich zweifelnd an. „Du hast wirklich schon …äääh solche Erlebnisse gehabt“. Ich sah im in die Augen und nickte. „Ich kann nicht dafür aber ich bin süchtig danach“ antwortete ich. Er glaubte mir kein Wort. Da stand ich auf und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Er wurde nervös und wollte mich von sich stoßen. Aber ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte ihm meine Lippen auf den Mund. Dann spürte ich seine Zunge. Nach einem kurzen aber heftigen Kuss war er mit seinen Nerven völlig am Ende. „Wenn jemand kommt. Wenn uns jemand sieht. Ich verliere meinen Job“ flüsterte er. „Wer soll hier schon hinkommen? Ist doch niemand mehr hier“ sagte ich. Er meinte; „aber wenn jemand davon erfährt?“. Ich lachte „Wenn wir nicht darüber reden erfährt es doch niemand. Es erfährt ja auch niemand das Sie mich geschlagen haben“. Ich wollte jetzt nur noch Sex mit ihm. Aber er stutzte. „Willst du mich etwa erpressen?“ fragte er entsetzt. „Nein“ antwortete ich; „Ich will nur ficken. Jetzt und hier“. Ich griff an mein T-Shirt um es ganz zu zerreißen, aber ich war nicht kräftig genug dafür. Da schaute er sich hektisch um und riss mir mein T-Shirt vom Leib. Sofort leckte er über meine Brüste und saugte an den Warzen. Dann rutschte ich von seinem Schoß und kniete mich vor ihn. Ich öffnete seine Hose, zog sie samt Slip etwas herunter und nahm sofort seinen schon harten Schwanz in den Mund. Mensch was war ich geil. „Mensch Christiane, das machst du wirklich nicht zum ersten Mal“ stöhnte er. Ich nahm sein Rohr aus dem Mund und sagte. „Sag ich doch. Und ich heiße Chrissi“. Dann nahm ich sein Ding wieder in den Mund. Er wurde auch immer geiler und fickte mich immer heftiger in den Hals. Ich ließ von ihm ab und setzte mich wieder rittlings auf ihn. „Jetzt fick mich richtig durch“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Hast Du ein Kondom?“ fragte er. Himmel, ist der jetzt bescheuert?  dachte ich. „Fick mich endlich aber spritz mir nicht in mich rein“ Ich griff zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz und führte ihn mir ein. Dann ließ ich mich langsam an ihm hinunter gleiten. Während ich ihn ritt, küssten wir uns leidenschaftlich und ich hatte den gewaltigsten Orgasmus bis dahin. „Scheiße“ sagte er; „ich komme gleich“. Da sprang ich auf und beugte mich über seinen Schwanz. In dem Moment als ich ihn im Mund hatte, spritzte er auch schon seine ganze Ladung heraus.

 

Das war bis dahin der beste Fick den ich seit meinem ersten Mal hatte. Und zum ersten Mal hatte ich ein unbeschreibliches Kribbeln im Bauch. Ich hatte mich verliebt. Das wurde mir aber erst später klar.

 

Ich sog die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz und setzte mich dann neben ihn auf die Bank. „Sascha“ sagte er. „Wer ist Sascha?“ fragte ich. „Ich heiße Sascha“ antwortete er. Ich antwortete; „Ich heiße Chrissi“. Wir lachten und küssten uns noch mal. Als wir wieder richtig bei uns waren, viel uns auf das ich kein Oberteil mehr habe. „Warte hier“ sagte Sascha; „Ich hole dir meine Jacke aus dem Auto. Dann fahren wir in die Stadt und ich besorge dir ein neues T-Shirt“.

 

Er kaufte mir gleich zwei neue T-Shirts und eine neue Jeans. Ich dachte; Jetzt will er sein schlechtes Gewissen bereinigen. Aber er wollte mir nur eine Freude bereiten. Wir trafen uns von da an regelmäßig ein bis zwei Mal in der Woche. Manchmal fuhren wir 200 Kilometer, nur um mal zusammen in ein Cafe oder zusammen shoppen zu gehen. Wir schmusten, küssten und fickten in jeder freien Minute. Wir alberten rum, wie Verliebte. Wir hatten einfach eine wunderbare Zeit miteinander. In der Schule und wehrend des Unterrichts versuchten wir, uns nichts anmerken zu lassen. Aber wir warfen uns oft viel sagende Blicke zu. Bis dahin glaubten wir unsere Liebe noch sicher. Aber die dummen Zicken in der Klasse fingen an zu tuscheln und verbreiteten Gerüchte. Und nach 2 Monaten kam dann das, was wohl kommen musste.

Aber das zu berichten, würde wohl den Rahmen sprengen

 

(Anmerk. der Redaktion)

Hier geht es zum 1. Kapitel Sex bestimmt mein Leben – die Geschichte meines Lebens

Hier geht es zum 2. Kapitel Sex bestimmt mein Leben – die Geschichte meines Lebens geht weiter – Mein erstes Mal

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Date: Juli 28, 2018

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