Erotische Geschichten die das Leben schrieb.
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Wenn die Mutter mit dem Sohn… (von Mamyblue)
Ich wollte es mir nicht zugestehen, aber ich war geil. Sehr geil.
Ich stöhnte synchron mit der Mutter im Video, als sie sich dann im Doggystyle ficken ließ. Ich wurde immer schneller, immer feuchter, immer geiler. Es war ewig her, dass ich einen Orgasmus hatte, daher freute ich mich darauf, als ich merkte, dass ich nicht weit entfernt war.
„Oh ja, fick Mami, fick Mami“ stöhnte die Mutter im Video, als sie ganz hart gefickt wurde.
„Fick Mami richtig hart, machs mir, mein Junge, machs mir.“
Und dann stöhnte ich mit ihr: „Fick mich! Fick mich! Fick mich!“ und kam. Nach einer Ewigkeit spürte ich wieder einen Orgasmus. Ich spürte meinen Körper erwachen — ich entdeckte die Lust. Ich spürte ein kribbeln im ganzen Körper, ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ich bekam nichts mehr mit. Ich hörte nichts, ich sah nichts, ich spürte nur meinen Körper und das schönste Gefühl auf Erden. Als ich wieder zu mir kam, hörte ich nur die Mutter im Video: „Spritz mich voll, mein Sohn. Komm auf Mamis Titten.“
Der Junge zog seinen Schwanz aus seiner Mutter und wichste sich — und spritzte eine volle Ladung Sperma auf die wunderschönen Brüste seiner Mutter. Sie stöhnte und streifte sich etwas mit ihren Fingern ab, um es sich von ihren Fingern zu saugen.
„Braver Junge“ lobte sie.
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Meine erste verhängnisvolle Liebe – In den neuen Klassenlehrer verliebt – die Geschichte meines Lebens geht weiter
Ein Schuljahr löste das andere ab und die achte Klasse durfte ich wiederholen. Meine Freundinnen kamen in die 9. und distanzierten sich immer mehr von mir. Und die Mädchen in den höheren Klassen wollten mich auch nicht. Sie sahen mich wohl nur als Konkurrentin die ihnen die Show stahl. Aber das machte mir alles schon nichts mehr aus. Denn mein Augenmerk lag immer mehr bei den Jungs. Ich zog immer noch viel zu enge und zu kurze Shirts und Röcke an und dachte nur noch an das „Eine“. Mit 15 hatte ich den schlechtesten Ruf in der Schule. Wo ich auch hin kam wurde sofort getuschelt. Oft hörte ich „Da kommt die Nutte“. Irgendwann konnte ich nur noch darüber lachen. Ich suchte mir tatsächlich die Kerle aus die mich ficken durften. Jede Woche hatte ich einen anderen.
Dann kam der Tag, an dem mich unser neuer Klassenlehrer bat, nach Schulschluss in der Klasse zu bleiben, weil er noch mit mir reden wolle. Natürlich wusste ich was er von mir wollte. Ich hatte einige Arbeiten verhauen und meine Mitarbeit am Unterricht ließ zu wünschen übrig. Ich hatte meinen Platz in der ersten Reihe am Fenster, direkt vor dem Lehrertisch. Als der Unterricht zu ende war, blieb ich sitzen, wehrend die anderen die Klasse verließen. Manche guckten mich mit schadenfroher Mine an und grinsten mir ironisch ins Gesicht.
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Wenn Sonntags die Nachbarin klingelt
Als ich die Tür öffnete, blickte ich überraschender Weise nicht in das Gesicht des Paketboten, sondern in das meiner Nachbarin. Eine hagere, in etwa 55 Jahre alte Frau welche ich normalerweise nur näher beachtete, wenn sie mal wieder ihren BH nicht trug und ihre Brustwarzen deshalb wie zum Gruß durch ihr Oberteil stachen.
Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund. Dabei massierte sie mit einer Hand behutsam meinen Hoden. Je tiefer sie ihn in den Mund nahm, je fester sie daran saugte, umso schneller wurde meine Atmung. Ich war außer Stande einen Ton von mir zu geben aber sie wusste nur zu gut wie es um mich stand. Kurz unterbrach sie ihr Liebesspiel um ihr Oberteil über die Brüste zu schieben.
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Tatjana Gsell im Dschungelcamp 2018
Als Webcamgirl räkelt sie sich auf bekannten Porno Portalen vor der Cam. Auch für das Männermagazin „Penthouse“ zog sie sich aus. Und im Reality TV ist sie ebenfalls zu sehen. Nach „Big Brother“ und „Promi Frauentausch“ schraubt Tatjana Gsell weiter an ihrer Reality-TV-Karriere. Ab 19. Januar 2018 wird es hart für Sie. Denn dann muss Tatjana im heißem und feuchten Dschungel ihre Abenteuer geschickt meistern. Aber mit „heiß“ und „feucht“ dürfte die Blondine bestimmt keine Probleme haben.
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Mein erstes Mal – die Geschichte meines Lebens geht weiter
Am Morgen nach dem Vorfall mit Vanessa war ich schon sehr früh wach. Aber da wir noch Sommerferien hatten, blieb ich im Bett liegen und ließ den gestrigen Abend wie einen Film vor meinen Augen, noch ein Mal ablaufen. Auch traute ich mich noch nicht Bob unter die Augen zu treten. Ich hörte wie er im Wohnzimmer umherlief. Noch eine halbe Stunde und er muß zur Arbeit, dachte ich. Ich drehte mich wieder auf die Seite und schlief ein.
Gegen 8 wurde ich wieder wach. Bob war schon aus dem Haus. Ich stand auf, ging in die Küche und trank, wie immer morgens, eine Tasse eiskalte Milch. Danach den üblichen Gang zur Toilette. Ich sah in den Spiegel und plötzlich war alles anders als sonst. Irgendwie kam es mir vor als sähe ich über Nacht verändert aus. Ich nahm meine Haare, brachte sie in alle möglichen Positionen und versuchte mir vorzustellen wie ich wohl geschminkt aussehen würde. Einige Mädchen in meiner Klasse waren schon geschminkt, hatten geile Klamotten und sahen echt toll aus. Sie standen immerzu bei den älteren Jungs und flirteten wie blöde. Da in unserer Haushaltskasse ständig Ebbe angesagt war, konnte ich mir solche Sachen nicht leisten. Ich ging in mein Zimmer, machte den Kleiderschrank auf, riss all meine Klamotten heraus und warf sie auf den Boden. Was ich sah, waren ausgeleierte Jeans, Knielange Röcke, verwaschene T-Shirts, und eine zu große, verknitterte Bluse von Vanessa. „Da dreht sich kein Kerl nach um“; dachte ich. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich nahm einen viel zu langen, roten Jeansrock der mir eigentlich zu unbequem ist weil er mir sehr eng vorkam. Ich hielt ihn mir an die Hüften und besah mich im Spiegel. „ja“ dachte ich; „das ist es“. Ich holte die Schere aus der Küche und schnitt ihn einfach ab. Mit meinem Augenmaß war es wohl nicht gut bestellt, denn als ich ihn endlich soweit hatte, war er ziemlich schief geraten. Also, noch ein Versuch. Irgendwann war er endlich gerade. Ich zwängte mich hinein und dachte; „Scheiße, jetzt ist er zu kurz.“ Ich wollte mich gerade wieder aus ihm herausschälen, da sah ich mich von der Seite im Spiegel. „Ist das etwa mein Arsch den ich da sehe?“ Mein Entschluss stand fest. Den behalte ich an. Ich nahm ein weißes T-Shirt, das ich nur in der Wohnung trug weil es ebenfalls zu eng war seit ich meinen Busen bekam. Und zu lang war es auch. Nochmal ein Griff zur Schere. Schnipp schnipp, Fall erledigt. Ich zog es an und sah dass es nicht mal bis zum Bauchnabel reichte. Aber es gefiel mir. Nö, ich fand es ultrafetzig. Ich kam mir mächtig erwachsen vor. „Jetzt ein Bad und dann raus. Zum Bahnhofskiosk, wo sich die die anderen Mädchen mit den älteren Jungs immer treffen“.
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Sex bestimmt mein Leben – die Geschichte meines Lebens
Ich bin in einer deutschen Großstadt aufgewachsen. Eltern habe ich nie wirklich gehabt. Wer mein Erzeuger weiß ich nicht. Meine Mutter verschwand eines Tages auf Nimmerwiedersehen mit einem fremden Mann als ich sieben war. Ich wartete vor der Schule auf sie aber sie kam nicht. Sie hat mich einfach im Stich gelassen. Nur mein 13 Jahre älterer Bruder (ich nenne ihn immer Bob weil er einem amerikanischen Schauspieler sehr ähnlich sieht) hat zu mir gehalten und mich großgezogen.
Wir bewohnten 2 Zimmer unterm Dach mit kleiner Küche und Bad im Hausflur das auch andere Mieter der Etage benutzten. In unserem Schlafzimmer, was auch gleichzeitig mein Kinderzimmer war, schlief ich meistens alleine. Bob schlief dann im Wohnzimmer auf der Couch, wenn er nicht wieder mit einer Flasche Bier und der Zigarette in der Hand, im Sessel eingeschlafen war. Immer wenn er einen zuviel getrunken hatte, was ziemlich oft vorkam weil er ständig irgendeinen Stress auf der Arbeit hatte, war er sehr streng mit mir. Dann musste ich mich oft schon abends um 7 Uhr in mein Zimmer verkrümeln. Oft bekam er dann Besuch von seinen Kumpels, die einen Heiden Lärm veranstalteten.
Manchmal kam auch Vanessa, eine Freundin meines Bruders. Da war es dann nicht so laut. Aber für mich war es viel interessanter. Ich lauschte ihnen beim Sex und versuchte oft durch das Schlüsselloch etwas zu erkennen, was aber fast nie möglich war. Trotzdem überkam mich immer eine angenehme Erregung. Ich war gerade 12 Jahre geworden und hatte schon zweimal meine Regel. Und einen ordentlichen Busen hatte ich für meine Begriffe auch schon. Immer wenn ich meine Brüste streichelte und an meinen Warzen spielte, dauerte es nicht lange und meine Finger landeten an meinem schon ausgeprägten Kitzler.