Story by Member Chrissi
Sex bestimmt mein Leben
und hier ist die Geschichte meines Lebens
Mein Name ist Christina aber alle nennen mich Tina und ich habe trotz meiner erst 21 Jahre doch schon einiges erlebt. Leider überwiegend nur Schlechtes. Denn wäre mir nur Gutes widerfahren, hätte ich mir meine bisherige Lebensgeschichte nicht von der Seele geschrieben.
Meine Geschichte „Sex bestimmt mein Leben“ nieder zuschreiben ist meine persönliche Art alles was passiert ist, zu verarbeiten. Ob ich mich völlig offenbare weiß ich allerdings noch nicht. Ich möchte auch kein Mitleid, Geknuddele oder aufmunternde Worte, denn mir geht es heute, bis auf wenige Ausnahmen, eigentlich sehr gut. Objektive Kommentare nehme ich aber gerne an und werde bestimmt in einigen Fällen ein Statement dazu abgeben.
Keine guten Voraussetzungen für ein kleines Mädchen
Ich bin in einer deutschen Großstadt aufgewachsen. Eltern habe ich nie wirklich gehabt. Wer mein Erzeuger ist weiß ich nicht. Meine Mutter verschwand eines Tages auf Nimmerwiedersehen mit einem fremden Mann als ich sieben war. Ich wartete vor der Schule auf sie aber sie kam nicht. Sie hat mich einfach im Stich gelassen. Nur mein 13 Jahre älterer Bruder (ich nenne ihn immer Bob weil er einem amerikanischen Schauspieler sehr ähnlich sieht) hat zu mir gehalten und mich großgezogen.
Wir bewohnten 2 Zimmer unterm Dach mit kleiner Küche und Bad im Hausflur das auch andere Mieter der Etage benutzten. In unserem Schlafzimmer, was auch gleichzeitig mein Kinderzimmer war, schlief ich meistens alleine. Bob schlief dann im Wohnzimmer auf der Couch, wenn er nicht wieder mit einer Flasche Bier und der Zigarette in der Hand, im Sessel eingeschlafen war. Immer wenn er einen zuviel getrunken hatte, was ziemlich oft vorkam weil er ständig irgendeinen Stress auf der Arbeit hatte, war er sehr streng mit mir. Dann musste ich mich oft schon abends um 7 Uhr in mein Zimmer verkrümeln. Oft bekam er dann Besuch von seinen Kumpels, die einen Heiden Lärm veranstalteten.
Manchmal kam auch Vanessa, eine Freundin meines Bruders. Da war es dann nicht so laut. Aber für mich war es viel interessanter. Ich lauschte ihnen beim Sex und versuchte oft durch das Schlüsselloch etwas zu erkennen, was aber fast nie möglich war. Trotzdem überkam mich immer eine angenehme Erregung. Ich war gerade 12 Jahre geworden und hatte schon zweimal meine Regel. Und einen ordentlichen Busen hatte ich für meine Begriffe auch schon. Immer wenn ich meine Brüste streichelte und an meinen Warzen spielte, dauerte es nicht lange und meine Finger landeten an meinem schon ausgeprägten Kitzler. Auch schob ich mir die allermöglichsten Sachen in meine Spalte, die ständig feucht war wenn ich meinen Bruder beim Sex mit Frauen belauschte. Deshalb fasste ich für mich einen tollkühnen Entschluss. Wenn Vanessa das nächste Mal zu Besuch kam, wollte ich hautnah dabei sein. Drei Wochen nach meinem zwölften Geburtstag war es endlich soweit.
Der Tag als der Sex mein Leben bestimmte
Bob sagte mir das Vanessa heute zu Besuch kommt und ich etwas früher ins Bett müsse. Ich maulte wie selbstverständlich rum, machte auf bockig aber verzog mich dann gegen 20 Uhr in mein Zimmer. Kurz darauf verließ Bob die Wohnung und ging ins Bad. Ich schlich ins Wohnzimmer und zwängte mich hinter die Couch auf den Boden. Absoluter Logenplatz dachte ich, bis mir auffiel das ich außer meiner Zimmertüre und dem Wohnzimmerschrank hier ja auch nichts sehen kann. Ich wollte gerade wieder hinter der Couch hervorkriechen als Vanessa in die Wohnung kam. Ich erkannte sie an ihren Stöckelschuhen. Sie kam erst auf die Couch zu und ging dann hinüber zu meiner Zimmertür. „Scheiße“ dachte ich als sie zur Klinke greift. In dem Moment kam Bob zurück. Boah Schwein gehabt, dachte ich. Sie begrüßten sich überschwänglich und kamen zur Couch. Da sah ich doch das Spiegelbild der beiden in der Scheibe des Wohnzimmerschranks. Vanessa hatte schon kein T-Shirt mehr an und Bobs Handtuch, was er immer nach dem Duschen trägt, lag schon lange auf dem Boden.
Sie spielte an ihm rum und er wühlte mit seinem Kopf zwischen ihren Titten. Plötzlich sah ich wie Vanessa Bobs Schwanz auf und ab rieb. Als ich seinen Schwanz sah erschrak ich erstmal. Ich hatte zwar schon mal in das ein oder andere Pornoheft geguckt, die Bob versteckte, aber in Natura hatte ich bis dahin nur zweimal das Würmchen meines Spielkameraden Micha gesehen, der im 1. Stock unseres Hauses wohnt. Micha ist ein Jahr älter als ich. Ich versuchte mir gerade vorzustellen wie so ein riesen Teil in meine Spalte passen kann, als Vanessa sich plötzlich mit ihrem Gesicht über ihn beugte. „Sie kann doch jetzt nicht das Ding in den Mund nehmen“ dachte ich. Sie konnte. Und wie sie konnte. Sie stülpte Ihren Mund über die Eichel und sog das ganze Teil förmlich in sich hinein. Ich dachte, „gleich muss ich kotzen“. Da ging sie mit ihrem Kopf wieder hoch und der Schwanz wurde wieder sichtbar. Das machte sie eine ganze Weile. Sie fickte meinen Bruder regelrecht mit dem Mund. Als ich mich an den Anblick gewöhnt hatte, war mir auch nicht mehr schlecht. Im Gegenteil. Mich überkam eine Erregung, wie ich sie vorher nie Empfunden hatte. Ich hätte jetzt gerne masturbiert aber dazu hätte ich mich hinter der engen Couch bewegen müssen und ich wäre aufgefallen. Mir blieb nur, stumm zuzusehen. Bob griff in ihre Haare und wollte Vanessas Kopf wohl hochheben als sie ihm unversehens in die Eichel biss. „Klatsch“ ging es und sie bekam eine gescheuert. Aber ich merkte schnell dass das irgendwie dazugehört. Wir hatten Sommer und mir wurde hinter der Couch immer heißer. Vanessa hatte sich aufgerichtet und setzte sich nun auf Bobs Rohr. Ich hätte nie gedacht das er da reinpasst. Sie zog Bobs Kopf an ihre fleischigen Titten und glitt auf seinem Ständer langsam auf und ab. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Dadurch drang Staub aus der Couch und mir in die Nase. Es passierte einfach. Ich musste niesen. Schlagartig war Schluss mit Lustig. Bob brüllte: „Das verdammte Gör“ und sprang dabei von der Couch hoch. Vanessa lachte nur laut. Ich machte mich hinter der Couch so klein ich konnte. Doch plötzlich fühlte ich Bob´s Hand in meinem Nacken. Er zog mich förmlich an den Haaren aus meinem Versteck. „Bist du bescheuert?“ brüllte er. Und er unterstrich seine Frage mit einer schallenden Ohrfeige. Ich konnte nicht antworten und zitterte am ganzen Leib. Vanessa meinte er solle mich doch nicht schlagen. Das hätte sie besser für sich behalten. Denn mir der Bemerkung. „Halts Maul“, fing sie sich nun auch eine ein. Dann wandte er sich wieder mir zu und zog mich an den Haaren zu sich. Er beugte sich zu mir hinunter, sein Atem roch nach Alkohol. „Jetzt verpiss dich in dein Zimmer und lass dich nicht mehr sehen“. Dabei verpasste er mir noch einen so heftigen Schubs, das ich bis an die Schlafzimmertür flog. Er öffnete sie und warf mich aufs Bett. „ Wenn ich heute auch nur noch einen Mucks von dir höre, passiert ein Unglück“ brüllte er und knallte die Tür zu.
Ich war froh, endlich alleine zu sein. Heulend zog ich mich aus und legte mich nackt wie immer wenn es so heiß wie heute war, auf mein Bett. So lag ich eine ganze Weile und hörte der Streiterei der Beiden im Wohnzimmer zu. Immer noch schluchzend drehte ich mich auf die Seite zum schlafen. In diesem Moment kam jemand ins Zimmer. Da ich mit dem Rücken zur Türe lag, konnte ich nicht sehen wer es war. Ich dachte schon, ich fange mir noch eine ein als ich die Hand von Vanessa an meiner Schulter fühlte. Man war ich froh dass es nicht Bob war.
Sie legte sich neben mich aufs Bett und versuchte mich zu beruhigen. „Bob ist im Bad. Er hat sich ja fürchterlich aufgeregt“ sagte sie. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Decke. Es war dunkel und nur ein schmaler Lichtschein drang durch die angelehnte Zimmertür. Aber es reichte um zu erkennen das Vanessa ebenfalls noch nackt war. „Mensch Chrissischatz“. So nannte sie mich immer, was mir oft auf die Nerven ging. „Du wirst ja langsam zur Frau.“ Dabei sah sie auf meine Brüste. Ich nickte nur. Sie strich sanft mit ihren langen Nägeln über meinen Bauch. Weil ich sehr kitzelig bin, musste ich lachen. Sie lachte auch und wir kitzelten uns gegenseitig, wie wir es schon oft gemacht hatten. Als wir aufhörten und lachend nebeneinander lagen, fühlte ich plötzlich Vanessas Hand auf meiner Brust. Sie begann mich zu streicheln. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Meine Brustwarzen wurden hart und mein Schoß brannte wie Feuer. Ich hielt einfach still und zitterte. Sie beugte sich über mich und züngelte an meiner Brustwarze. Dabei glitt ihre Hand hinunter zwischen meine Schenkel, die ich fest zusammenpresste. Aber bald gab ich ihrem sanften Druck nach und spreizte ein wenig meine Beine. Plötzlich ging das Licht im Schlafzimmer an. Vanessa ließ ruckartig von mir ab und sprang auf. Bob war außer sich vor Wut. Er stürmte auf sie zu und schlug ihr rechts und links ins Gesicht. Sie ließ sich auf die Knie fallen. Er riss sie an den Haaren und zog sie über den Fußboden hinter sich aus dem Zimmer durch die Wohnung bis hinaus auf den Hausflur. Ihre Sachen warf er hinter ihr her. Das war das letzte Mal, das ich Vanessa in unserer Wohnung sah. Als Bob wieder ins Schlafzimmer kam, sah er mich mit vorwurfsvoller Mine an. Aber er sagte nichts. Er knallte nur Wortlos die Türe zu. Ich starrte noch lange ins Dunkel und schlief irgendwann ein.
Das war mein erstes sexuelles Erlebnis. Von da an bestimmte der Sex mein ganzes Leben.
Ich hoffe ich habe niemanden gelangweilt, aber es muss ja nicht lesen wer nicht will. Vielleicht schildere ich hier noch eine weitere Episode meiner Erlebnisse.
Chrissi
Sex macht süchtig. Ich habe es selbst erfahren.
(Anmerk. der Redaktion)
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Das war mein erstes sexuelles Erlebnis. Von da an bestimmte der Sex mein ganzes Leben.
Ich hoffe ich habe niemanden gelangweilt, aber es muss ja nicht lesen wer nicht will. Vielleicht schildere ich hier noch eine weitere Episode meiner Erlebnisse.
Chrissi
Sex macht süchtig. Ich habe es selbst erfahren.
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Mich hast du nicht gelangweilt. Nette Erotik Story und spannend geschrieben.
Bin schon auf die nächste Episode gespannt.